Samstag, März 31, 2007

Favicon ganz einfach

Sicher kennt jeder die hübschen Symbole, welche in der Adressleiste vom Browser zu sehen sind, wenn man z.B. auf Blogger.com oder jetzt eben auch auf http://www.schaerwebdesign.ch/

Die Einrichtung ist ja ganz einfach.
Bild erstellen: http://www.kgreene.com/favicon.php

Für Einbindung gibt es zwei Möglichkeiten

  • Entweder das Bildchen als favicon.ico im Hauptverzeichnis abspeichern und schon erscheint auf jeder Seite das kleine Icon.
  • 2. Möglichkeit via Metatag: <link rel="shortcut icon" href="Pfad/zum/Icon.ico">
    Somit können auch verschiedene Bildchen auf verschiedenen Seiten definiert werden.

Donnerstag, März 29, 2007

Podcasts zu Studienzwecken

Vor einiger Zeit habe ich gehört, dass es bei mir an der ETH in Zürich ein Pilotprojekt für Podcasts gibt. Ein Professor stellt alle seine Vorlesungen jeweils ein Tag später in voller länge und DVD Qualität ins Internet. Umso erstaunter war ich, als ich erfuhr, dass ich im neuen angebrochenen Semester gerade eben zu diesem Professor gekommen bin.

Erstes Fazit dazu: Super! Da ich fast zwei Stunden bis an die Uni habe, diese Vorlesung jeweils um acht Uhr morgen beginnt, werde ich dort vor Ort nicht mehr zu sichten sein. Ich bin ein grosser Fan davon geworden.

Die Frage, welche ich mir stelle: Sind die Podcast für alle Vorlesungen sinnvoll. Ich denke sinnvoll an und für sich schon, aber nicht nur noch Podcasts. Ich finde aber, dass der Student selber die Disziplin aufbringen sollte, um zu entscheiden, ob er nun zu Hause bleibt, oder an die Vorlesung geht. Für einige Fächer mag es sehr sinvoll sein, während es für andere nur eine unterstützung zum Vorhandenen ist.

Bei mir hat es vorallem dadurch geholfen, dass ich die Vorlesung dann schauen kann, wenn ich dazu bereit bin. Ich sitzte oft in den Vorlesungen, und lasse mich von anderen Dingen ablenken. Das Verpasste lässt sich nicht nachholen. Sitzte ich zu Hause und merke, dass ich mich nicht mehr konzentrieren kann, dann mache ich halt eine Pause, bis es wieder geht.

Ich habe auch bemerkt, dass meine Augen sich vielmehr auf einen Bildschirm konzentrieren können, als an einen 60°-Trichter Raum, wo vorne irgendwo der Dozierende steht. Dies trifft nicht auf alle Vorlesungen zu, und zu jeder Zeit. Aber dass es die Möglichkeit gibt, finde ich Klasse!

Hier der Link zu der Podcastseite der ETH Zürich und meiner aktuellen Vorlesung:
http://www.podcast.ethz.ch/

Ich hoffe, dass sich in Zukunft noch mehr Professoren damit anfreunden werden. Ich finde, dass dies ist vor allem für Theoretische Fächer eine sehr Zukunftsträchtige Sache ist.

Mittwoch, März 28, 2007

PHP Sicherheitslücken

Als ich vor wenigen Minuten folgenden Titel in meinem Newsreader hatte, war ich schon ein wenig geschockt:

Bereits 34 Fehler wurden von den Initiatoren von Month-of-the-PHP-Bugs (MOPB) veröffentlich – 18 davon sind noch ohne Patch.
Doch wie immer stellte sich dann die ganze Nachricht als nur halb so wild heraus.
Die Initiative MOPB beabsichtigt im März 2007 die Anfälligkeit von PHP aufzuzeigen und die Programmiersprache so sicherer zu gestalten. Im Verlauf des Monats wurden 34 Lücken aufgedeckt. Davon waren 18 bei ihrer Entdeckung noch nicht gepatcht. Die Fehler sind mehrheitlich von geringer Gefahr, da ein möglicher Angriff nur erfolgen kann, wenn der Anwender bereits Zugang zum Webserver hat. Die Betreiber der Website preisen als Abhilfe ihre Software Suhosin an.
Naja, wenn der Angreiffer Zugriff zum Webserver hat, dann gibt es wohl auch noch eine ganze Menge andere Probleme.

Links:

PHP 5 und HTML_AJAX - Remote Klassen

Ich habe schon in einem früheren Post einmal etwas über HTML_AJAX geschrieben und ein paar Links gemacht. Jetzt habe ich mich nochmals damit auseinander gesetzt und bin wirklich begeistert. Das Prinzip mit den Remote Klassen ist einfach genial und sehr simpel wenn man einmal dahinter gekommen ist.
Im weiteren unterstützt es Objekt Orientiertes Programmieren mit PHP 5, was ja leider noch immer nicht so verbreitet zu sein scheint. Ich habe vor kurzem den Entschluss gefasst, dass ich nur noch mit Klassen programmieren werde. Die Vorteile sind einfach zu gross. Hauptvorteil: Wiederverwendbarkeit und Wartung sind massiv einfacher als ein prozedural geschriebenes Skript.
In Kürze werde ich ein kleines Portal basierend auf dem Zend Framework programmieren und dabei HTML_AJAX einsetzen. In der Planung konnte ich bereits die Vorteile sehen. Ein kleines ERM für die Datenbank liefert auch bereits die Grundlage für die Klassen. So war ich anfänglich noch ein wenig überwältig, da ich noch nie etwas Portalmässiges programmiert habe, doch hat das ERM diese Zweifel rasch vertrieben.
Durch Vererbung kann Redundanz verkleinert werden und HTML_AJAX lässt sich ganz bequem einbinden.
Was ich am HTML_AJAX besonders mag ist die Datei server.php. Ich finde, diese repräsentiert das Client-Server Modell besser, denn anfänglich ist das Client-Server Modell irgendwie ein wenig ein misch masch und seit ich vor kurzer Zeit eine GWT Andwendung mit RPC geschrieben habe, ist mir das viel klarer geworden.

PHP 5 scheint zwar auf Anhieb nicht viel anders als PHP 4, da es sehr abwärtskompatibel sind, doch wurde meiner Meinung nach ein grosser Sprung nach vorne gemacht. Bezüglich Ajax Framework setzte ich voll und ganz auf HTML_AJAX von pear. Es gibt zwar noch ein paar nette andere (z.B. xajax) doch ist das halt wieder einmal mehr Funktionsbasiert.

Montag, März 26, 2007

Praktisches Ajax Filesharing Script




Für den Verein eines Freundes habe ich eine ganz einfache, kleine, aber sehr praktische Filesharing-Plattform erstellt. Er benutzt sie zusammen mit drei weiteren Kollegen.

Wird man doch heutzutage mit Angeboten geradewegs überflutet, ziehe ich für kleine eigene Anwedungen immer noch das selfmade script vor. So habe ich mir in letzter Zeit des öfteren überlegt, was rentiert sich den heute noch selber zu machen, und welche Dienste soll man bei einem Massenproduzent wie diesem hier, blogger.com, beziehen. Einzigartige Individualität vs. Massenprodukt.
Nun, ich schreibe öfters kleinere Scripts, welche es bestimmt schon zig-Fach zum gratisdownload gibt. Bei mir ist es in erster Linie meistens das praktische erlenen von Techniken im Web, welches mich dazu bewegt, selber ein Script zu schreiben. Aus einer solchen kleinen Übung sind mir nicht selten Ideen gekommen, welche ich dann schliesslich in einen Auftrag umwandeln konnte, nachdem ich das kleine, einfache Produkt jemandem richtig verkauft habe.
Desweiteren bin ich in gewissen Dingen halt einfach ein Controll-Freak, und möchte die Dinge so weit wie es geht auf meinem eigenen Server hosten. Dadurch habe ich die volle Kotrolle über die Dinge und kann sie jederzeit anpassen.
Dagegen sprechen die Gründe, dass man sehr viel Zeit manchmal aufwendet, um etwas kleines, einfaches zu erreichen, was gegen mein Prinzip spricht, dass ich Software benutze, damit ich schneller und besser arbeiten kann als andere (siehe letzter Artikel von mir zu Office 2007).

Nun ich denke, dass die kleinen Skripte nie aussterben werden. Auch denke ich nicht, dass grosse Plattformen komplett den Markt übernehmen werden, und man nur noch Plugins und Addons schreiben wird, die auf dieser Plattform laufen. In diesem Sinne ist ja der Webserver schon eine Plattform, und ich denke nicht, dass es überall Sinn macht, eine Plattform auf einer Plattform zu haben (als Bsp. ein Addon für eine SharePoint Plattform auf einem Windows Server über ein Browser). So werden die kleinen Scripte, welche direkt auf dem Webserver laufen auch in Zukunft immer wieder gefragt sein.

Hier mein Script zum Download

Das Script zeigt auch einige Möglichkeiten, für eine sinnvolle Verwendung von Ajax, und wie man mit einfachen Mitteln, eine praktische Anwedung erschaffen kann.

Bei Fragen oder Anregungen freue ich mich auf feedbacks!

Freitag, März 23, 2007

Zend Framework

Das Zend Framework liegt Momentan in der Betaversion 0.9 vor. Ich bin erst vor einigen Tagen damit bekannt geworden und bin bereits begeistert davon. Ich muss zugeben, dass es das Programmieren ein wenig komplexer macht, doch gerade das hilft, auch mit PHP sauber zu programmieren.

Was ist das Zend Framework... Eben ein Framework. Der Programmieren wird zum Model View Controller (MVC) Patter "gezwungen". Wer schon mal einfach drauf los programmiert hat, weiss dass man irgend wann mal die Übersicht verliert.
Ich muss zugeben, dass ich bis jetzt noch nicht viel gemacht habe mit dem Zend Framework, aber was ich bereits gesehen habe, zeigt doch, dass es ziemlich leistungsfähig ist.

Ich werde auf jeden Fall in nächster Zeit damit eine kleine Community Plattform programmieren. Da wird sich wohl sehr bald zeigen, was es hergibt.

Links

Neuer Blogger im Boot

Seite heute ist ein neuer Blogger im Boot. Somit sind wir zu zweit. Dies wird es sicher abwechslungsreicher gestalten, zu regelmässigeren Posts führen und doch auch eine andere Perspektive auf Dinge werfen.
So wurde auch der Namen umgwandelt. Thema wird weiterhin sein rund ums Web.

Office 2007

Wenn es um Microsoft Produkte geht, dann gehen heutzutage die Meinungen weit auseinander. Ich als Praktiker, versuche in diesem Fall mir jeweils eine möglichst Objektive Meinung zu bilden. Ich benutzte eine bestimmte Software, weil ich damit schneller vorwärts kommen will als andere. Nun im Fall von Office 2007 kann ich sagen, dass es sich wirklich um eine Software handelt, welche einen grossen Fortschritt nach vorne gemacht hat seit der letzten Version.

Ich habe es bei mir nun seit ca. zwei Monaten installiert, und wenn ich heute noch ein Office 2003 sehe, kommt es mir vor wie aus der Win95 Zeit. Gleiches gilt für die Bedienung. Man gewöhnt sich so schnell an die neuen Features, dass man sie schon nach kürzester zeit nicht mehr missen will.

Vor allem gibt einem das Programm das Gefühl, dass die einzelnen Teile (Word, Excel, usw.) für das verbessert wurden, für was sie eigentlich da sind. Ein Word ist einfach kein HTML-Editor, ein Excel keine Datenbank und ein PowerPoint kein Videoschnitt Programm. Ich erinnere mich an den Schock damals, nachdem ich Office 2003 installiert habe und dann plötzlich alle Webdateien (.html, usw) beim öffnen in Word aufgingen!

Dinge, von denen ich mich nicht mehr trennen kann:

  1. PDF Konvertierung: Für meine letzte Konvertierung in ein PDF von einem Word-Dokument in Office 2003, brauchte ich für die paar hundert Seiten incl. Grafiken eine gute Stunde. Nun ist es eine Sache von wenigen Sekunden. Ausserdem stimmen dann auch alle die Verweise und Ränder, usw.
  2. Tabellen: Was früher ein wahres Kunststück war, ein heiden Aufwand wenn man Änderungen machen wollte und ein Master of Design benötigte, kann man nun via schönen OnMouseOver-Moves erstellen. Tabellen haben nun einen eigenen Style, welcher ohne den ganzen Inhalt zu ändern mit einem Click geändert werden kann. Incl. Header, Footer, Rechtsspalte.
  3. Seitenvorschau in Excel: Endlich kann man die Zellen in der Seitenvorschau bearbeiten. Ein schreckliches Wrack war das in Excel 2003, wenn man auf der Seitenansicht war!
  4. Menü: Das Menü ist echt gut! Schwer zu beschreiben warum. Man muss es eine Weile ausprobiert haben, um das zu glauben, aber es ist wahr!
  5. Thumbnails: Während ich ein grosser Fan bin von den Seitenthumnails im Acrobat, störte es mich dort doch immer, wie langsam der ist. Super umgesetzt in Word! Ich muss mich nun endlich nicht mehr nur mit der Seitenstrukturansicht begnügen, sondern habe da auch visuelle Unterstützung. Und das ganze geht auch mit meinem alten Notebook wunderbar schnell.
  6. Vorlage: Vorlagen ist etwas was man nie braucht und doch kommt man immer wieder in diese Notsituationen, wo man sofort so ein Ding bräuchte. Sucht man dann eine im Internet, ist das Spiel sowieso verloren. Dabei ist es doch nicht so eine Sache, da ein paar Vorlagen für uns Anweder zu gestalten, welche auch brauchbar sind. Office 2007 hat da wirklich nicht gespart! Da krieg tman echt für alles eine Vorlage, und schön sehen die auch noch aus! Das bedeutet wohl das Ende (hoffentlich) für die hässlichen blau-schwarz-verläufe-grüne-schrift-wipe-übergang-powerpoint-präsentationen! Von Kündigungen, über Baby, Hochzeit, Feuerwehrmann Bewerbung – man findet sie alle!
  7. Geschwindigkeit: Trotz super grafisch aufwenigem Design, dünkt es mich, dass es auf meinem alten Notebook gleich schnell, wenn nicht sogar schneller läuft, ganz abgesehen vom PDF-Export. Das ist heute wirklich nicht mehr Selbstverständlich braucht man doch für jede neue Software am besten auch noch gerade einen neuen Comp.
So, diese Gründe als Leistung, zum Preis verglichen machen mir die Entscheidung recht einfach. Mit der Studentenversion für CHF 164.- ein wahres Schnäppchen, für die Stunden, welche ich in Zukunft damit einsparen werde.

Wie zu Beginn gesagt. Meine Meinung richtet sich nur auf das hier beschriebene, über andere Dinge (SharePoint, Vista) werde ich zu späterem Zeitpunkt etwas schreiben.

Montag, März 19, 2007

Semacode - Vom Bild zur URL

Semacode oder Sem@code schlägt eine erste Brücke zwischen Print und Web. Wahrscheinlich hat es auch schon jeder mal gesehen, wusste nur nicht, dass es semacode ist: Beim Online Ticket der Bahn zum Beispiel.


http://rapsli.blogspot.com

Wozu soll semacode gebraucht werden? Ein Szenario ist ziemlich trivial: Werbeplakat, URL ist hingeschrieben, doch wer merkt sich diese schon? Ganz einfach also noch ein Semacode darunter setzen. Der Interessierte kann mit einem Fotohandy den Semacode fotographieren und das Bild wird dann in eine URL umgewandelt, welche sogleich besucht werden kann. Ich konnte es leider noch nicht ausprobieren, da ich noch ein uraltes Handy habe. Ich denke jedoch, dass es sicher gut funktionieren sollte.
Einziges Problem, was ich sehe: Handypreise zum Surfen sind ja mörderisch. Da wird man sich mehr als einmal überlegen, ob man die Seite auch wirklich besuchen will. Wie auch immer, die Preise werden irgendwann mal fallen und so finde ich das doch einen sehr guten Schritt in die Zukunft.
Bisher waren die Print und Webmedien immer ein wenig gegenüber, doch semacode soll diese beiden verbinden.

Links

Samstag, März 10, 2007

Google Kalender SMS benachrichtigung

Ganz zufaellig bin ich auf diese neue Funktion von Google gestossen und damit hat mich Google voll und ganz für den Kalender gewonnen.

Hier noch eın paar Funktionen welche klappen sollten, wenn man eine SMS an die Absenderadresse schickt (habe es noch nicht ausprobiert):

“next” den nächsten Termin zugesandt bekommt
“help” eine Liste der verfügbaren Funktionen erhält
“stop” die SMS-Benachrichtigungen ausschalten kann
“day” eine Tagesübersicht und mit
“nday” eine Tagesübersicht des folgenden Tages bekommen kann

Freitag, März 09, 2007

Google Reader

RSS Feeds sind wirklich super. Bis jetzt habe ich nur ein paar Newsseiten abonniert gehabt, doch dasd hat sich geändert.
Der Google RSS Reader ist super. Sehr einfach lassen sich Feeds einbinden und lesen. Zudem gibt es auch die Möglichkeit, den Reader in Gmail einzubinden, doch finde ich es schade, dass man diesen Umweg machen muss und hoffe, dass Gmail und Google Reader noch ganz verschmelzen werden.
Seither habe ich Foren, Seiten, Blogs und alles was RSS Feed hat eingebunden und kann es überall auf der Welt bequem lesen. Ich verpasse nie mehr eine Änderung auf einer Seite.
--> Keep the information flowing <--

Farben gezielt einsetzen - Wirkung von Farben

Farben sind extrem wichtig und extrem subjektiv. Jeder Mensch hat ein anderes Verständnis von Farben.

Jede Farbe hat jedoch eine gewisse Ausstrahlung (keine Ahnung, wer diese festgelegt hat). Hier eine kleine Zusammenstellung, welche ich auf der Seite des Frauenhofer-Institutes gefunden habe:

RotRot ist die Farbe des Feuers. Sie erregt Aufmerksamkeit, steht für Vitalität und Energie, Liebe und Leidenschaft.Sie kann jedoch auch aggressiv und aufwühlend wirken, da sie auch Wut, Zorn und Brutalität verkörpert.
OrangeOrange ist die Farbe der untergehenden Sonne. Sie ist die Symbolfarbe für Optimismus und Lebensfreude. Sie signalisiert Aufgeschlossenheit, Kontaktfreude und Jugendlichkeit, Gesundheit und Selbstvertrauen.Sie kann aber auch Leichtlebigkeit, Aufdringlichkeit und Ausschweifung vermitteln und wird in unserer Gesellschaft oft als billig und unseriös empfunden.
GelbGelb ist die Farbe der Sonne. Sie vermittelt Licht, Heiterkeit und Freude. Sie steht auch für Wissen, Weisheit, Vernunft und Logik.Schmutzige Gelbtöne dagegen vermitteln negative Assoziationen wie Täuschung, Rachsucht, Pessimismus, Egoismus, Geiz und Neid.
GrünGrün ist die Farbe der Wiesen und Wälder. Sie ist eine beruhigende Farbe. Sie steht für Großzügigkeit, Sicherheit, Harmonie, Hoffnung, Erneuerung des Lebens.Sie kann aber auch Gefühle wie Neid, Gleichgültigkeit, Stagnation und Müdigkeit vermitteln.
CyanCyan, in der Umgangssprache auch Türkis genannt, ist eine frische Farbe. Es ist die Farbe des Meers an einem sonnigen Tag. Sie vermittelt Wachheit, Bewußtheit, Klarheit, geistige Offenheit und Freiheit.Cyan kann aber auch sehr kühl und distanziert wirken und ein Gefühl von Leere vermitteln.
BlauBlau ist eine kühle Farbe. Sie ist die Farbe des Himmels. Sie steht für Ruhe, Vertrauen, Pflichttreue, Schönheit, Sehnsucht.Sie kann aber auch Traumtänzerei, Nachlässigkeit oder Melancholie vermitteln.
ViolettViolett ist eine würdevolle Farbe. Sie ist die Farbe der Inspiration, der Mystik, Magie und der Kunst. Sie ist eine außergewöhnliche, extravagante Farbe, die auch mit Frömmigkeit, Buße und Opferbereitschaft in Verbindung gebracht wird.Sie kann aber auch stolz und arrogant oder unmoralisch wirken.
MagentaMagenta, im Bereich der Mode auch Pink genannt, ist eine sanfte Farbe. In der Natur erleben wir sie hauptsächlich als Farbe von Blüten. Sie steht für Idealismus, Dankbarkeit, Engagement, Ordnung und Mitgefühl.Sie hat aber auch etwas von Snobismus, Arroganz und Dominanz.
WeissWeiß ist die Farbe von Eis und Schnee. Sie ist ein Symbol der Reinheit, Klarheit, Erhabenheit und Unschuld.Sie gilt aber auch als Zeichen der Unnahbarkeit, Empfindsamkeit und kühler Reserviertheit.
GrauGrau ist die Farbe des wolkenverhangenen Himmels an einem trüben Tag. Sie ist die Farbe vollkommener Neutralität, Vorsicht, Zurückhaltung und Kompromißbereitschaft.Sie ist eine unauffällige Farbe, die auch mit Langeweile, Eintönigkeit, Unsicherheit und Lebensangst in Verbindung gebracht wird.
SchwarzSchwarz ist die Farbe der Dunkelheit bzw. Lichtlosigkeit. Sie drückt Trauer, Unergründlichkeit, Unabänderlichkeit und das Furchterregende und Geheimnisumwitterte aus. Schwarz ist aber auch Ausdruck von Würde und Ansehen und hat einen besonders feierlichen Charakter.

Diese Farben gezielt einzusetzen ist sehr wichtig. Ein wichtiges Tool, um Farbpaletten zusammenzustellen habe ich unter http://www.colorblender.com/ gefunden.

Zudem gibt es noch einen kleinen Artikel im Professional Computing, welcher sicher auch weiterhelfen kann.

Donnerstag, März 08, 2007

MiniAJAX - AJAX für jedermann

Sicher kennt jeder diese Seite schon, doch muss die einfach ins Blog. Super Seite mit super Anwendungen. Das eine oder andere werde ich sicher in Zukunft verwenden.

Links

Ich bleibe bei Firefox

Wie in einem früheren Post geschrieben: IE ist zwar nicht schlecht, aber ich denke, ich bleibe Firefox treu.

Mittwoch, März 07, 2007

IE 7 scheint ganz ok zu sein

Ich weiss, ich weiss, ich bin nicht gerade der Schnellste. Ich war so in den Firefox verliebt. Nun bin ich auch wieder auf dem neueren Stand und ich muss sagen, der ist gar nicht übel. Was mich besonders überzeugt hat: Geschwindigkeit und die kleine Arbeitsspeicher Belastung.

Mehr werde ich auch schon gar nicht schreiben. Ein ausgezeichnetes Review wäre hier.

Dienstag, März 06, 2007

Informationen müssen nicht teuer sein

Seit einiger Zeit nun, nutze ich Blogs und Podcasts regelmässig und profitiere sehr viel davon. Warum?

  • Effizient
  • Schnell
  • Billig
  • Aktuell
  • Praktikorientiert
Effizient
Dies trifft nur zu, wenn gleichzeitig ein RSS Reader eingesetzt wird. RSS Reader gibts wie Sand am Meer. Ich persönlich brauche Google. Ist einfach und ersetzt eine zusätzliche Desktop Applikation. Ok, man muss auf einige Nette Features verzichten, aber ich brauche die sowieso nicht und so bin ich ganz zufrieden mit dem Google Reader.
Eine kleine Anleitung, wie man einen RSS Reader mit dem Mozilla Thunderbird einrichtet.

Schnell
Geht wohl mit RSS Reader zusammen. Ich öffne meinen Browser und habe auf einen Blick die wichtigsten Erungenschaften.

Billig
RSS Feads kosten eigentlich nichts. Es gibt sicher kostenpflichtige, aber die muss man schon schwer suchen.

Aktuell
Bücher sind immer mindestens ein paar Monate alt, die müssen recherchiert werden, geschrieben, editiert und gedruckt. Da vergeht Zeit. Nicht so bei Blogs. Es ist in kürzester Zeit veröffentlicht.

Praktikorientiert
Blogs werden oft von Leuten geschrieben, welche sich mit der Materie beschäftigen. Oftmals bloggen Blogger Lösungen zu Problemen, welche sie gemeistert haben, oder Dinge, welche sie erarbeitet haben und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Somit handelt es sich sehr oft um ein Problem und einer Lösung und da Blogs von "normalen" Menschen geschrieben werden, sind diese Lösungen meistens auch einfach verständlich. Falls nicht, gibt es immer noch die Kommentarfunktion, welche eine Rücksprache erlaubt.

Probleme:
Naja, die Verlässlichkeit ist immer so eine Sache. Das muss wohl jeder selber entscheiden. Blogger müssen sich das Vertrauen ihrer Leser zuerst erarbeiten.

Blogs in der IT Branche
Jeder weiss es. Die IT Branche lebt von Veränderungen. Gerade deshalb ist es eigentlich für jeden Informatiker und IT Beschäftigten wichtig, sich solche Informationen zunutze zu machen, um auf dem Laufenden zu bleiben: Blogs zu Produkten, Blogs zu Technologien usw. stellen einen unschätzbaren Wert dar. Bis entsprechende Bücher geschrieben sind, ist es schon wieder alt.
Vielleicht muss ich noch sagen, dass Bücher nicht grundsätzlich schlecht sind und dass ich auch immer mal auf Bücher zurückgreife, doch für die täglichen Informationen schlicht weg untauglich.

Hier ein paar Blogs, welche ich regelmässig lese:
http://www.drweb.de/weblog/weblog
http://web-design-book.com/
http://www.computerworld.ch/

Zudem höre ich auch regelmässig entsprechende Podcasts. Für diese gilt eigentlich das gleiche wie für Blogs.

Donnerstag, März 01, 2007

OpenID zum ersten Mal gebraucht.

Es funktionert also und sogar ganz einfach: bei www.myopenid.com eine openid anfordern. Dazu wird lediglich ein Passwort, eine E-mail Adresse und ein username benötigt und schon hat man eine.

Hier das kleine Tutorial von der myopenid.com

Using your OpenID

Once you have created a MyOpenID account you'll want to actually use it somewhere. Most likely you already have a website in mind, but if not then check out the directory or try the links below. We'll pretend we are logging into an OpenID enabled service on example.com

Step 1: Visit example.com looking for the OpenID logo on their login page. When prompted for your OpenID, type you.myopenid.com

Step 2: Example.com will return you to MyOpenID to approve their request for your identity. Examine the trust root given, and either choose to allow the request or to deny it, and whether you want us to allow requests from this trust root to proceed without your approval in future (Allow Forever), or if you would prefer to be asked again next time (Allow Once).

If example.com asked for Simple Registration information, you may click the "edit personas" link to enter the information (you will be returned to this approval page after completing your edit) or you may select a persona you have already created to send to example.com.

Step 3: You'll be returned back to example.com, and, if you allowed the request, as a logged in user. Use their service and enjoy!

Quick links for trying your identity:

Ich habe mich also beim zooomr.com angemeldet und es hat wirklich gerade mal 15 Sekunden gedauert. Echt eine super Sache. Ich hoffe, dass sich das durchsetzen wird. Ich denke da gibts schon noch potential und ist doch eine gute Entlastung für alle Besucher.

HTML, CSS und Javascript komprimieren

Cooles Tool: http://compressor.ebiene.de/
Dadurch lässt sich HTML, CSS oder Javascript Code leicht komrimieren. Macht wohl erst Sinn wenn man riesige Files hat. Eine weiteres Einsatzgebiet: Code wird schwerer lesbar und kann für Dritte nicht so einfach gelesen und kopiert werden. Ein wirklicher Schutz ist es jedoch nicht, da man den Code wieder in lesbarer Form darstellen kann. Entsprechende Tools gibt es sicher?

Schönes Beispiel für Web 2.0 Anwendung

Map.search.ch hat ihre Karten erweitert. So kann der Benutzer jetzt eigene Dinge auf die Karte zeichen. Dies können Wegmarkierungen sein, jedoch auch POI und Polygone. Ist noch ganz hübsch gemacht und könnte doch so manche Wegbeschreibung erleichtern.

Vergleich zu Googlempas.
Googlemaps kennt wohl jeder. Googlemaps ist auf der ganzen Welt bekannt, doch will man die Karte personalisieren so sind JavaScript Kenntnisse notwendig. Nicht so bei map.search.ch. Bequem per Mausklick läuft alles ab und lässt sich danach bequem per Mausklick verschicken oder ausdrucken...

Schade, dass es nur für die Schweiz verfügbar ist...